Der Preis soll nicht mehr oberste Maxime sein - Die AföB findet prominente Erwähnung als politischer Player im Zusammenhang mit der Revision des öffentlichen Beschaffungsrechts.
Medienmitteilung der AföB
Innovation fördern - Preisdumping verhindern
Im Rahmen der bevorstehenden Totalrevision des Bundesgesetzes über das öffentliche Beschaffungswesen (BöB) sollen die Gesetze von Bund und Kantone harmonisiert werden. Einen Wandel der innovationshemmenden Schweizer Vergabekultur bedeutet der Entwurf leider nicht.
Detailanträge der AföB
Detailanträge der AföB online verfügbar
Die AföB hat heute ihre Anträge an das Eidgenössische Parlament publiziert. Die zentralen Forderungen der AföB sind:
- Reine Qualitätswettbewerbe und Angebot-Plausibilisierung (Art. 29 E-BöB).
- Zwingende Überprüfung von Tiefpreisangeboten (Art. 38 i.V.m. Art. 44 Abs. 2 lit. c E-BöB).
- Zuschlag an das „vorteilhafteste Angebot“ (Art. 41 E-BöB).
Die AföB im Tagesanzeiger
Opposition gegen Billiganbieter
Eine Allianz aus Ingenieuren und Baumeistern kämpft für ein schärferes Gesetz gegen Tiefpreise bei Beschaffungen – und erhält Support aus bürgerlichen Kreisen.
Medienmitteilung zur BöB-Botschaft
Für mehr Weitsicht bei der öffentlichen Vergabe
Intellektuelle Dienstleister für mehr Qualität und Transparenz im Bundesgesetz über das öffentliche Beschaffungswesen (BöB)
Die Allianz für ein fortschrittliches öffentliches Beschaffungswesen (AföB) als Vertreterin der intellektuellen Dienstleistungsunternehmungen begrüsst die angestrebte Harmonisierung des Beschaffungsrechts bei Bund und Kantonen. Sie ist aber entschieden gegen eine Aushebelung des Öffentlichkeitsprinzips im Beschaffungswesen.
AföB Sessionsanlass vom 28. November
usic news berichtet über die AföB
TEC 21 berichtet über die AföB
FASMED tritt als Beobachter bei
Am 17. Mai gab die FASMED ihren Beitritt zur AföB im Status eines Beobachters bekannt. Der Dachverband der Schweizerischen Handels- und Industrievereinigungen der Medizintechnik vertritt rund 240 Firmenmitglieder mit ca. 8500 Mitarbeitenden, welche neben der Herstellung von Medizinaltechnik auch intellektuelle Dienst- und Serviceleistungen anbieten.
Beitritt der Welschen Konferenz der Ingenieur- und Architektenverbände (CRAIA)
Die Delegierten der CRAIA beschlossen am 21. April ihren Beitritt zur AföB. Die CRAIA vertritt die Interessen der Westschweizer Ingeneiur- und Architekturverbände und besteht aus zehn aktiven Mitgliedern. Damit sind neben der UPIAV neu die Verbände AFMC, AGA, AGI, AJUBIC, ANIC, ABTIE, APAJ, GAN und OVG ebenfalls Mitglied der Allianz.
ASIAT neu Mitglied der AföB
Auch das Tessin ist mit an Bord! Gestern hat die Associazione studi d’ingegneria e architettura ticinesi (ASIAT) ihren Beitritt zur AföB bekannt gegeben. Damit vertritt die Allianz nun alle Landesteile.
Beitritt der UPIAV zur AföB
Die AföB erhält Verstärkung aus der Westschweiz! Heute ist die Union Patronale des Ingénieurs et Architectes vaudois (UPIAV) offiziell der AföB beigetreten, welche damit neu über 12 Mitgliederverbände verfügt.
BSA tritt der AföB bei
Der Bund Schweizer Architekten (BSA) hat heute seine Vollmitgliedschaft zur AföB bekannt gegeben. Der BSA war zuvor als Beobachter an der Allianz beteiligt. Damit ist die Zahl der Allianzmitglieder nun auf elf angewachsen.
AföB-Gremium wählt Co-Präsidium
Die Mitglieder der Allianz für ein fortschrittliches Beschaffungswesen (AföB) haben heute ein Co-Präsidium aus ihrer Mitte gewählt. Die Allianz wird neu von Stefan Cadosch (Präsident SIA) sowie Heinz Marti (Präsident usic) präsidiert.
AföB Webseite online
Seit heute ist die Webseite der Allianz für ein fortschrittliches Beschaffungswesen (AföB) online. Die Webseite enthält Informationen zu den Mitgliedern, den Zielen und den Positionen. Die Inhalte werden laufend auf Deutsch und Französisch aktualisiert.